Im grosszügig bemessenen Showroom in der brandneuen Überbauung Trist 2 kommt erstmals ein komplett überarbeitetes Ausstellungskonzept zur Anwendung, das anschliessend auch an den übrigen Standorten der HGC übernommen wird.
Die Ausstellung in Chur wartet auf rund 600 Quadratmetern Fläche mit einer modular aufgebauten Präsentation der wichtigsten Keramik- und Parkettkollektionen sowie einer Vielzahl von für den Gartenbau bestimmten Produktreihen auf. Für die stilvolle Inszenierung kommt zum ersten Mal ein sensorgesteuertes, nachhaltiges Beleuchtungskonzept zum Einsatz.
Den Besuchern wird auf mehreren Erlebnisinseln ein repräsentativer Ausschnitt aus dem aktuellen Sortiment an Wand- und Bodenbelägen gezeigt. Die Inseln werden dabei bewusst grossflächig bespielt und fokussieren auf spezielle Materialien, Oberflächen und Farben.
Um die gesamte Bandbreite der Kollektionen zu zeigen, wird an jeder Insel jeweils mit QR-Codes und dezenten Erweiterungen auf weitere Farbvarianten oder Formate der einzelnen Produktlinien verwiesen. Das soll die Besucher zu individuellen Lösungen inspirieren, ohne dass dadurch die räumliche Gesamtwirkung des Gezeigten eingeschränkt wird.
Mit dem ebenfalls neu entwickelten, bewusst werkstattähnlich gehaltenen «Atelier by HGC» steht den Besuchern zudem eine erweiterte Materialbibliothek zur Verfügung, die nicht nur Architekten und Interior Designer zum kreativen Tüfteln vor Ort einlädt.
Zufriedene Auftraggeber und Projektverantwortliche
Im Beisein von Architekten und Baufachlauten sowie Vertretern der Direktion der HGC wurde die Ausstellung am 16. November offiziell eröffnet. In seiner Begrüssungsrede bedankte sich CEO Martin Tobler bei den Projektbeteiligten und freute sich über das Gezeigte: «Ich bin heute zum ersten Mal hier. Das Resultat ist überragend. Am besten gefällt mir, wie Räume inszeniert werden und man dabei die Materialien nicht nur hautnah, sondern wie im realen Einsatz erleben kann».
Martin Bircher, Leiter Verkauf Wand- & Bodenbeläge bei der HGC, war ebenfalls sehr angetan von der Ausstellung: «Wir hatten schon immer den Ruf, uns spannend zu präsentieren. Jetzt sind wir noch einen Schritt weitergegangen, und zwar weg von der Verkaufs- und Materialberatung hin zu einem Dialog über Raumlösungen.»